Criterion Games: Gründer verlassen Studio

Criterion Games zeichnete sich in der Vergangenheit vor allem durch die Spieleserien Burnout (2001-2009), Need for Speed Hot Pursuit (2010) und Need for Speed Most Wanted (2012) aus. Am 03. Januar 2014 wurde bekannt, dass die Mitgründer Alex Ward (Vice President & Creative Director) und Fiona Sperry (Studio Director) Criterion Games verlassen um ein neues Studio zu gründen.
Criterion Software ist vor allem durch seine schnelle Racing-Crash-Reihe Burnout bekannt geworden. Im August 2004 wurde die Firma schließlich von EA gekauft und in Criterion Games umbenannt. Zuletzt kam es im September 2013 zu einer enormen personellen Umstrukturierung bei Criterion Games und 80 Prozent (70) der Mitarbeiter wurden zum Entwickler Ghost Games UK abgegeben um weiter an zukünftigen Need for Speed-Spielen zu arbeiten. Durch den Abgang der Belegschaft verblieben 17 Mitarbeiter bei Criterion Games.
Mit dem Abgang von Ward und Sperry gab EA bekannt das Matt Webster (Producer bei Criterion Games) das Studio weiterleiten wird. Demnach arbeiten die letzten 15 Mitarbeiter an einem geheimen Projekt mit dem Namen "Project Zero".
Zählt man jedoch 1 und 1 zusammen und nimmt den Projektnamen als Grundlage, können wir davon ausgehen, dass die Firma in kürzester Zeit nicht mehr existieren wird.