Call of Duty: Black Ops 4 – Laut Pressequellen ohne Singleplayer

Mehrere Online-Medien wie Kotaku und Polygon berichteten die letzten Tage übereinstimmend dass der neue Call of Duty Teil Black Ops 4 ohne Singleplayermodus erscheinen wird. Obwohl sich Activision selbst dazu bis zum Reveal-Event am 17. Mai nicht äußern möchte, erscheinen die Gerüchte doch stimmig, sinnvoll und nachvollziehbar. Die Quellen sollen wohl sehr nahe bei den Entwicklern Treyarch sein.
Im Detail wurde hier durchgestochen, dass es wohl zu wenig Zeit geben würde, eine gute Kampagne bis zum Release im Oktober fertigzustellen. Angeblich waren die Pläne Publisher Activision wohl auch zu abgedreht.
Treyarch muss sich demnach wohl mehr auf die verschiedenen Multiplayer-Modi konzentrieren, insbesondere natürlich wieder dem Fan-Liebling Zombie-Modus. Dieser soll wohl zum kooperativen Erlebnis ausgebaut werden um den Verlust des Singleplayers auszugleichen.
Mehrere weitere Quelle stellt zudem einen Call-of-Duty Battle-Royal-Modus in Aussicht, an dem wohl das altgediente Studio Raven Software arbeiten soll. Diese Info flog auch schon mal im März durch die einschlägigen Seiten. Auch der Battle-Royal-Modus soll wohl mit dazu beitragen, das Gesamtpaket ohne Singleplayer rund zu machen.
Aus unserer Sicht überrascht das alles nicht, falls es stimmen sollte. Der Singleplayer wurde von der Masse der langfristig zahlenden Spieler sowieso nur Beiwerk betrachtet. Für Story-Fans fällt somit der letzte Grund weg, diese Reihe anzurühren. Und alle anderen werden den Verlust kaum vermissen.